Wenn Twitter und ein Rapper sich zusammen für Bitcoin aussprechen und auch noch einen Fonds gründen, dann wird es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis mehr große Namen der Prominenz auf diesen Zug aufspringen und der Bitcoin Kurs nicht mehr aufzuhalten ist. Der Twitter Gründer Jack Dorsey und Rapper Jay-z gaben nun bekannt, dass sie etwa 500 Bitcoin in einen Stiftungsfonds investiert haben. Dabei konzentrieren sich die beiden erst einmal auf die Länder Afrika und Indien, da dort das globale Zentrum für Softwareentwicklung liegt. Um eine „Nicht-Einmischung“ zu garantieren, handelt es sich dabei um einen blinden Treuhandfonds. Das Ziel dieser Stiftung ist es, Bitcoin als Standardwährung im Internet zu etablieren, da die Gründer davon ausgehen, dass der Kurs noch stetig wachsen wird und in Zukunft immer mehr an Wichtigkeit gewinnt. Noch fehlen den Promi-Investoren drei weitere Vorstandsmitglieder, doch da sich auch immer mehr bekannte Unterstützer positiv zur Kryptowährung äußern, werden diese nicht lange auf sich warten lassen. Ein Investitionsrisiko wird weiterhin bestehen, doch mehr prominente Unterstützer bedeuten bei der Bevölkerung auch ein wachsendes Vertrauen.