Forschungsarbeiten der Deutschen Bank kommen zum Schluss, dass Bargeld nicht so schnell von der Bildfläche verschwinden wird. Und dass, obwohl es immer weniger als Zahlungsmittel genutzt wird und Digitalwährungen weiterhin Aufsteigen. Das größte deutsche Finanzinstitut hat unter dem Titel „Die Zukunft von Zahlungen“ drei neue Studien veröffentlicht, die sich mit der Gegenwart und der Zukunft von Bargeld und alternativen Zahlungsmethoden beschäftigen. Bei den Namen waren sie durchaus kreativ, so heißt der erste Teil der Studie „Bargeld: Der Dinosaurier stirbt noch nicht aus“, der zweite Teil trägt den Namen „Der Umzug in Digitale Geldbörsen und das Aussterben der Plastikkarten“ Und der finale, dritte Teil heißt „Digitalwährungen: Das ultimative Machtwerkzeug“. Laut Studie wird sich die Bargeldnutzung in Deutschland in den nächsten sechs Monaten intensivieren, über die Zukunft des Bargelds werden jedoch andere Länder entscheiden. China und Indien als bevölkerungsreichste Länder spielen eine wichtige Rolle, da sie zudem noch Digitalwährungen und Blockchain stark unterstützen. China ist auf dem besten Weg, durch die geplante Entwicklung der Zentralbank-Digitalwährung, Pionier auf diesem Gebiet zu werden.
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