Viele kennen die gängigen Photovoltaikanlagen auf den Dächern von Häusern und Gebäuden, doch neuerdings findet man diese Technik auch auf dem Wasser. So beispielsweise seit Kurzem in NRW.
Jeder weiß, aus der Energie der Sonne kann man Strom gewinnen. Jedoch hatte dieses Vorgehen nicht nur Vorteile. Die Solarenergie ist neben der Windenergie eine der Säulen der Energiewende. In den Niederlanden ist die Nutzung von Seen als Standort für Solaranlagen schon länger etabliert. Die Wasseroberfläche bietet nicht nur genügend Platz für die sperrigen Anlagen, durch die Reflexion der Sonnenstrahlen wird auch die Effizienz gesteigert.
In NRW bestehen die 2000 Solarmodule aus ca. 90 Pontons und erzeugt ungefähr 750 Kilowatt. NRW geht mit diesem Schritt vor allem den Streitigkeiten um die Nutzung einer Fläche aus dem Weg, da eine Wasseroberfläche nicht sonderlich viel Nutzungsgelegenheit bietet. Zudem ist das Wasser meist ungehindert mit der Sonneneinstrahlung konfrontiert und funktioniert als Kühlung für die Module.
Eine innovative Idee, wie wir finden. Möchten Sie auch weiterhin immer auf dem neusten Stand sein und sich näher mit Pluspunkt Energie beschäftigen? Dann schauen Sie auch unsere weiteren Beiträge an. Gemeinsam für eine bessere Zukunft. Nachhaltig.
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