#1 Jeder kann den Bitcoin verbessern und weiterentwickeln
Da das Konzept auf Open Source basiert kann im Grunde jeder den Bitcoin Code herunterladen und verbessern. Durch diese Möglichkeit wurden schon viele Fehler erkannt und von der Community verbessert. Das demokratische System ermöglicht, das jeder seine verbesserte Version des Bitcoins vorstellen und der Community als Alternative anbieten darf. Wenn die Mehrheit der Miner das Update einspielt, wird es anerkannt.

#2 PayPal, Amazon und Co
Bisher sind es nur Gerüchte, doch was, wenn diese Anbieter eines Tages den Bitcoin akzeptieren?
Der Wert der Kryptowährung würde um einiges steigen. Erste Entwicklungen bei diesen Unternehmen lassen sich bereits erahnen. Vielleicht wird es noch einige Jahre dauern bis die Anbieter die Währung akzeptieren, aber wir sind sehr davon überzeugt, dass dies passieren wird.

#3 Nicht abschaltbar
Der Bitcoin kann zwar verboten werden, allerdings lässt sich das System der zentralen Blockchain nicht abschalten. So lange irgendwie auf der Welt ein Computer mit dem Internet verbunden ist, kann die Blockchain weiter funktionieren. Ein Verbot von Kryptowährung ist in der Regel nur ein verzweifelter Versuch, das Unvermeidbare zu verzögern.

#4 21 Millionen Grenze
Maximal kann es 21 Millionen Bitcoins geben. Durch die Verknappung kommt es bei steigender Nachfrage auch automatisch zu einem Kursanstieg. Gleichzeitig schützt die konstante Menge an Kryptowährung vor einer Inflation, wie es beim Fiat-System bekannt ist.

#5 Größte Hashrate
Keine andere Bezahlkryptowährung hat eine so große Rechenleistung wie das Bitcoin Netzwerk. Die Infrastruktur zum Betreiben des Bitcoin Netzwerks braucht täglich mehre Millionen Dollar Storm und erforder mehrere Hundert Millionen teure Hardware. Für viele ist das Netzwerk des Bitcoins der immanente Wert des Systems.