In den letzten Tagen kursiert ein Video von den malaysischen Behörden im Internet. Zu sehen ist eine Straßenwalze, die über mehrere Bitcoin-Miner fährt und diese buchstäblich platt macht. Der Grund dafür: Auf der malaysischen Insel Borneo wurden 1069 Bitcoin-Rechner mit geklautem Strom betrieben. Die Menge an Strom bezog sich auf 2,2 Millionen US-Dollar. Was dieser Zwischenfall mit dem Bitcoinkurs anstellt, ist noch ungewiss. Das Cambridge Center for Alternative Finance schätzt, dass Malaysia 3,44 % aller Bitcoin-Schürfer auf der Welt ausmacht. Damit zählt das südostasiatische Land zu den zehn größten Bitcoin-Herstellern auf der Erde. Zum Vergleich: Chinas Produktion machte im April 2021 etwa 46 % aus, die der USA fast 17 %.
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