Über 400 Hackerinnen, Hacker, Profis und Expertinnen haben sich letztes Wochenende dafür engagiert, der Blockchain-Technologie ein fassbares Gesicht zu geben. Die Verbindung von Blockchain-Protokollen wie Algorand, Near, Streamr und Velas mit Unternehmen und Hackern aus 31 Nationen hat zu genau diesem Ergebnis geführt. Unternehmen lieferten Aufgabenstellungen, für welche Hackerinnen und Hackern in 69 Teams unter Druck und in kürzester Zeit Lösungen entwickelt und über funktionierende Prototypen Antworten auf reale Probleme und Herausforderungen lieferten.
Die Challenges in Form von konkreten Herausforderungen und Briefings kamen aus der Wirtschaft, zum Beispiel von Bossard, Stadt Lugano, Dexgame, Julius Bär, NZZ, Richemont, Kanton Tessin, Bundesamt für Energie, Schweizerische Post, Casper, Seba Bank, Nomoko, ZHAW & FairRecycling und Lumas-Galerie.
Dieser Bezug zur Wirtschaft und zu Unternehmen mit konkreten Anforderungen stellt sicher, dass ein Hackathon sich nicht auf theoretische Fingerübungen beschränkt, sondern im Resultat Anwendungen für die Praxis hervorbringt. Anwendungen, die nach dem Hackathon weiterentwickelt werden können und im finalen Ausbau konkrete Probleme lösen.
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