Vertreter von Umweltorganisationen forderten einen Paradigmenwechsel für die Natur. Sie sahen die Zukunft zum Beispiel in Technologien wie Blockchain oder Teleconferencing. Sie haben in den letzten Monaten gezeigt, wie sehr es möglich ist, Geschäftsreisen und damit den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Dank der Blockchain können Fische, wie bereits auf den Seychellen, verfolgt und somit besser geschützt werden. Ein ähnliches System ist bereits in Nationalparks in der Schweiz im Einsatz. Visualisierungslösungen könnten eingesetzt werden, um illegalen Holzeinschlag zu verhindern. Bäume werden mit Sensoren ausgestattet, die den Lärm von Kettensägen erkennen und sofortige Warnungen übermitteln. Die Rainforest Connection arbeitet bereits mit Huawei in diesem Bereich zusammen. Mittlerweile haben sie ein solches System in vierzehn Ländern auf fünf Kontinenten installiert. Diese Lösung kann sogar unter Wasser eingesetzt werden und trägt zum Schutz der Wale bei. Die vielen Beispiele aus dem Bereich des Natur-, Umwelt- und Tierschutzes beweisen, dass die Zukunft des Umweltschutzes auch in der Entwicklung neuer Technologien liegt. Sie können helfen Problembereiche zu identifizieren und schnelle, effektive Lösungen vorzuschlagen. Der aktuelle Negativtrend bei der Zerstörung der menschlichen Lebensgrundlagen erfordert noch größere Anstrengungen der Industrie, um vielversprechende Technologien rechtzeitig auf den Markt zu bringen. Mit der energetischen Sanierung in Deutschland und dem EU-Green Deal sind die ersten Schritte bereits getan, nun muss die Wirtschaft diese Anforderungen umsetzen.
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