Seit Januar ist der Coin-Anteil, der direkt auf der Kryptobörse gehandelt wird, auf einem erneuten Tief. Dies heißt allerdings nicht unbedingt was Schlechtes: „Das 6-Monatstief ist ein vielversprechendes Zeichen, da es im Allgemeinen auf ein sinkendes Risiko für einen weiteren großen Bitcoin-Sell-off hinweist“ schreiben Experten in einem Tweet von @santimentfeed.
Allerdings gibt es auch ein paar Rückschläge. Beispielsweise ist der See namens Seneca Lake im US-Bundestaat New York überhitzt. Grund dafür ist das Seewasser, welches zur Kühlung von 8.000 Mining-Rigs benutzt und wieder in den See gepumpt wird. Bewohner sagen, dass das Seewasser sich wie beheiztes Whirlpool-Wasser anfühlt. Diese Überhitzung kann schwerwiegende Umweltfolgen haben.
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