Dank Homeoffice und Online-Geschäften sind wir momentan auf digitale Konferenzen und Videochats angewiesen. Weltweit nutzen immer mehr Menschen die Dienste der Videoplattform Zoom. Kaum ein anderes Unternehmen hat aus der derzeitigen Situation so Kapital für sich erwirtschaften können. Der Aktienkurs des Unternehmens hat sich dank Nutzerzahlen von täglich bis zu 300 Millionen Personen mehr als verdoppelt. Auf eine sichere und unkomplizierte Bezahllösung mussten Zoom-nutzende Unternehmen bis jetzt verzichten. Dies will der israelische Tech-Dienstleister 2key nun ändern. Als Antwort auf die steigende Nachfrage nach entsprechenden Bezahltools, können Unternehmen in der Zukunft sicherstellen, dass nur Nutzer, die auch hierfür bezahlt haben, an ihren kostenpflichtigen Konferenzen teilnehmen. Die Verwendung der Software wiederum ist kostenfrei. Dies soll vor allem krisengebeutelten Videoanbietern helfen.
Über die von der 2key entwickelten SmartSessions können Anbieter Zahlungen mit Ether sowie künftig in Tether, Dai, TrueUSD und Bitcoin empfangen. In erster Linie soll dies die Zahlungsabwicklung der häufig unterschiedlichen Währungen internationaler Konferenzteilnehmer erleichtern. Als weiteren Vorteil können Zoom-Nutzer per Kreditkarte mit Kryptowährungen direkt zahlen.
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