Laut Daten von Chainalysis sind die Werte des afrikanischen Kryptowährungmarkts zwischen Juli 2020 und Juni 2021 um mehr als 1.200 gestiegen. Vermutlich ist die Popularität von P2P-Plattformen einer der größten Faktoren für die hohe Akzeptanz. Vor allem in Kenia, Südafrika, Nigeria und Tansania sind die Menschen auf P2P angewiesen, da sie kein Geld von ihren Bankkonten an eine zentrale Börse senden können. Am häufigsten werden Kryptowährungen für Überweisungen benutzt, da sich viele auch bei internationalen Handelsgeschäften auf diese Transaktionen verlassen. Zudem plant Nigeria ab dem 1. Oktober seine digitale Zentralbankwährung (CBDC) namens eNaira zu testen.
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