Immobilien gelten gerade in Zeiten hoher Inflation als halbwegs sichere Wertanlage. Schließlich winken regelmäßige Einnahmen und jährliche Wertsteigerungen. Doch Betongold kommt in großen Einheiten daher, eine komplette Wohnung oder ein ganzes Haus können sich nur wenige leisten. Für Privatanleger mit Kleinstbeträgen bleiben nur Umwege: Fonds etwa, die viele kleine Beträge bündeln und damit große Objekte erwerben. Oder Crowdinvesting-Plattformen für einzelne Immobilienprojekte. Die Blockchain-Technologie könnte nun die Möglichkeiten der Kleinanleger erweitern und den Immobilienmarkt womöglich gar revolutionieren.
Die Blockchain ist das technologische Fundament: Sie teilt die Immobilie in viele Einzelteile und fungiert dabei wie eine große Datenbank, auf der alle Informationen zum Objekt liegen. Jeder neue Block an Informationen zu einzelnen Teilen speichert zugleich die Daten aller anderen Einzelstücke in einem einzigartigen Fingerabdruck ab.
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