Die Pandemie und der Klimawandel werden laut UN Bericht kaum besser. Treibhausgase wie Kohlendioxid, Methan oder Stickstoffdioxid seien in den letzten Jahren auch weiterhin gestiegen. Dies wird zumindest im Report der „United in Science“, den die Weltmeteorologiebehörde WMO erwähnt. Ein Allzeithoch von ca. 36.7 Milliarden Tonnen an fossilen Rohstoffen und Emissionen wurde somit erreicht. Die neuesten Daten ergeben: Im Gegensatz zu 2019 dürfte 2020 sieben Prozent darunterliegen. Allerdings ist diese Kennzahl widerspiegelnd für die Eindämmungsmaßnahme in Folge der Pandemie. Die Treibhausgasemissionen seien trotz allem auch weiterhin angestiegen.
Möchte man eine stetige Verbesserung erreichen, müsste man zwischen 2020 und 2030 jedes Jahr drei Prozent in der Temperatur fallen, um so das ambitionierte 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Bereits heute hat der Klimawandel laut WMO spürbare Folgen für Mensch und Umwelt. Die Durchschnittstemperatur liegt demnach bei 1,1 Grad Celsius über dem Niveau vor der Industrialisierung. 2021 bis 2025 könnte sogar die Marke von 1,5 Grad überschritten werden. Diese Prozesse beschleunigen das Abschmelzen der Pole und ein jährliches Ansteigen des Meeresspiegels um etwa 4,8 Millimeter. Zudem können Stürme, Hitzewellen, Dürren und Waldbrände gefördert werden.
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