Die Angst vor den wirtschaftlichen Folgen des grassierenden Corona-Virus in China hat die Risikoaversion der Anleger in die Höhe und den Goldpreis auf den höchsten Stand seit zwei Wochen getrieben.
Damit befindet sich das gelbe Edelmetall nur noch knapp unter dem höchsten Stand seit sieben Jahren. Mit dem Virusproblem wird die ohnehin große Zahl der Kaufargumente für Gold weiter ausgedehnt. Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis demnach mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.50 Uhr (MEZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 6,90 auf 1.578,80 Dollar pro Feinunze.
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