Ein Vermögenswert, der irgendwann gekauft wurde, wird wieder verkauft. Ob nach drei Monaten, einem Jahr oder in fünf Jahren – irgendwann ist es an der Zeit, Gewinne zu realisieren. Jeder kennt Geschichten von Menschen, die über Nacht mit digitalen Vermögenswerten reich geworden sind. Doch wegen solchen unter Umständen sehr hohen „ungewöhnlichen“ Zahlungseingängen auf dem Bankkonto, kann die Bank das Konto vorübergehend sperren. Um Probleme zu vermeiden, sollten Anleger ihre Bank vorab über die Höhe der bald eingehenden Transaktionen informieren. Die Banken müssen natürlich Gesetze einhalten und Geldwäscherichtlinien umsetzen. Hier kann es helfen ein Schreiben des Steuerberaters einzureichen, das bezeugt, dass die Einnahmen selbstverständlich dem Finanzamt erklärt werden – eine wichtige Grundlage für die Bitcoin-Steuer.
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