Bekanntermaßen gibt es nur eine begrenzte Anzahl an Bitcoins. Seit der Erfindung steht fest, dass maximal 21 Millionen Bitcoin geschürft werden können. Damit nicht Unmengen von Bitcoin generiert werden können, ist mit der Erfindung des Coins eine Art Kontrollmechanismus integriert worden – das Halving. Wie Sie in unserem Beitrag über Bitcoin Halving lesen können, bekommt man beim Mining eine Belohnung. Beim Bitcoin Having wird die Anzahl der Belohnung faktisch halbiert und der Schwierigkeitsgrad zur Errechnung eines Blocks erhöht. Etwa alle 4 Jahre findet dieses statt, dies bedeutet konkret, immer wenn 210.000 Blöcke geschürft wurden.
2009 ging der Bitcoin an den Start und die errechneten Blöcke hatten kaum einen Wert. Die Belohnung damals lag bei 50 Coins pro Block. Seither fanden bereits 2 Halvings statt und die Belohnung für jeden Block sank dabei jeweils um die Hälfte. Aktuell beläuft sich der Wert auf nur noch 6,25 Bitcoin pro fertiggestellten Block.
Doch was passiert nach einem Halving?
Das Prinzip ist recht einfach zu verstehen. Da Bitcoins nur begrenzt verfügbar sind und die Nachfrage steigt, wird der Kurs auch unweigerlich steigen. Darüber freuen sich Investoren besonders, doch ganz so einfach ist es in der Realität nicht, es gibt noch weitere Faktoren, die eine wichtige Rolle spielen. Bevor man die Kryptowährung nach dem Halving handelt, sollte man sich informieren und schauen ich, in welche Richtung sich der Kurs entwickelt.
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