Für die Deutsche Bank soll ein dezentralisiertes Datenaustauschprotokoll aufgebaut werden – so steht es in einem Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union. Dafür soll das in Berlin ansässige Blockchain-Unternehmen BigchainDB GmbH beauftragt werden. Wie die deutsche Zentralbank angibt, kam das Ocean Protocol der Firma, das in der Branche eher unbekannt ist, wegen „fehlenden vergleichbaren Mitbewerbern“ als einziger Auftragnehmer in Frage.
Durch die Unterstützung des Ocean Protocols will das Finanzinstitut eine auf der Blockchain-Technologie basierende Plattform für die sichere Verarbeitung und Übertragung von Daten entwickeln.
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