Erstmals seit über zwei Jahren fällt die durchschnittliche Transaktionsgebühr der Bitcoin-Blockchain auf unter 1 US-Dollar und zeigt somit, dass das Netzwerk durchaus massentauglich ist. Trotzdessen, dass das Bitcoin-Ökosystem in der Vergangenheit hohe Transaktionsgebühren verzeichnet hat, versichern Upgrades wie Lightning Network und Taproot dauerhaft schnellere und günstigere Transaktionen. Denn hohe Transaktionsgebühren, insbesondere bei geringen Summen, sind zum Nachteil der Nutzer und können diese von dem Nutzen der Blockchain abhalten. Der Rückgang der Transaktionsgebühren ist nicht nur auf die Upgrades, sondern auch auf mehrere andere Faktoren zurückzuführen, darunter die fallenden Kurse und die niedrigere Mining-Schwierigkeit. Seit Montag ist die durchschnittliche Bitcoin-Transaktionsgebühr auf 0,825 US-Dollar gefallen. Zuletzt lag die Transaktionsgebühr am 13. Juni 2020 auf einem solchen Niveau.
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