COS, die Premiummarke des Modehauses H&M, kooperiert mit der Blockchain-Plattform VeChain, um die eigene Lieferkette für die Kunden nachvollziehbar zu machen.
H&M hat die neue Partnerschaft noch nicht offiziell bestätigt, allerdings macht sich der Hauptinvestor VeChain bereits Gedanken darüber, wie die Zusammenarbeit in Zukunft aussehen könnte.
2007 wurde COS in London gegründet und inzwischen gibt es bereits knapp 290 Läden in 44 Ländern. Die Blockchain Investmentfirma Cream vermutet, dass die Kooperation dafür genutzt werden könnte, einen Mehrwert für „Resell“, den Second-Hand-Marktplatz von COS zu schaffen: „Kleidungsstücke könnten beim Verkauf zum Beispiel mit einem sogenannten NFT-Blockchain-Token gekoppelt werden, wodurch der Besitzer über den Krypto-Token die Echtheit und das Eigentumsrecht des Kleidungsstücks einwandfrei nachweisen kann.“
Ein weiterer Nutzen der Zusammenarbeit von VeChain und MyStory könnte sein, die interne Lieferkette von COS zu optimieren.
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